FDM am FZ Jülich

Geplant im zentralen Projekt

• Datenrepositorium
• DMP-Werkzeug
• Beratungen/Schulungen

Datenrepositorium

• Vorzugsweise werden nur die Metadaten nachgewiesen
• Auch frische Datensätze sollen automatisiert importiert werden
• Versuch, eine Zugriffsschicht über die bestehende Repo-Software zu legen für: Suche, Reporting, Visualisierung
• Drei Piloten zu dem Thema

Bekanntes FDM im FZJ

Grundsätzlich: Sehr oft lokales Datenmanagement mit SMB- und NFS-Freigaben.

• IBG-1: interner 80-TB-Server für Mikroskopaufnahmen, LabFolder, Archivserver nach Arbeitsgruppen (auch für Schwesterinstitut)
• IBG-3: TERENO – ein Webserver für kurierte Zeitreihendaten
• IEK-4: JuliaBase (Kinderschuhe), EuroFusion
• IEK-5: JuliaBase
• IEK-7: Nutzt 600-TB-Cluster in JSC-Räumen; zusammen mit KIT Datenhaltung von GLORIA-Daten
• IEK-8 (oder nun JSC?): JOIN – vereinheitlichende Zugriffsschicht auf Geodaten
• IKP: sehr spezialisiertes FDM für PBs an Daten; experimentiert mit ELNs (u.a. RSpace)

Bekanntes FDM im FZJ (Forts.)

• INM-1: Neben großen Datenmengen, die zum JSC gespeichert werden, Aufbau einer Onthologie für Human-Brain-Projekt
• INM-2: Betrieb eines elektronischen Archivs für Patientendaten mit 30a Datenhaltung
• INM-6: Betrieb von internem Auswertecluster; erheblicher externer Datenaustausch
• ITS: skalierbares Storage-System (Ceph)
• JSC: (häufig verteilte) Storage-Systeme (JUST, dCache, iRODS, Spectre), EUDAT, HDF
• PGI-5: selbstgebaute Web-basierte Lösung zum Management und Visualisierung von STM-Bildern
• PGI-8: Nutzt ELNs (früher eCat, jetzt RSpace, außerdem Phoenix)

Bekanntes FDM im FZJ (Forts.)

• PGI-JCNS-TA: selbstgebaute Metadaten-DB, mehrere kleinere Services (GitLab, Mattermost, Jupyter, …)
• ZB: JuSER
• ZEA-3: SAP-FL (Ticket-basiert) für Ergebnismanagement, v.a. mit externen Partnern

Thank you