Repositorien

re3data.org

Software

APIs

Metadaten-Formate

Kriterien

Stakeholder

• Wissenschaftler/Sachbearbeiter als Lieferant
• Wissenschaftler als Nachnutzer
• Administrator/Betreiber
• Entwickler (von Anbindungen und von der Repositorium-Software)
• ZB
• UK/UE
• Forschungs-Förderer

Wissenschaftler/Sachbearbeiter als Lieferant I

• gute Dokumentation der Software, unseren Erweiterungen und der Prozesse (M)
• intuitive Bedienung (M)
• hohe Sichtbarkeit von Publikationen durch hohes Ranking in externen Suchmaschinen (M)
• Möglichkeit der Kontrolle von Nachnutzung (M)
• Definition der Lebensdauer der Daten (M)

Wissenschaftler/Sachbearbeiter als Lieferant II

• Mehrsprachigkeit (M)
• Batch-Upload im Browser (M)
• Eignung für mobile Geräte (N)
• API zum automatisierten Befüllen (M)
• zuverlässige Archivierung (M)
• hohe Verfügbarkeit (M)
• Persistente IDs mit breiter Akzeptanz (M)
• flexibles Metadaten-Handling (M)

Wissenschaftler als Nachnutzer

• Visualisierung von Daten (N)
• fester Kern von garantiert vorhandenen Metadaten (M)
• Qualitätssicherung (M)
• gute Suchfunktion (M)
• Suche nach eigenen Metadatenfeldern (M)
• API zum automatisierten Datenabgriff (M)
• von oben: gute Dokumentation, intuitive Bedienung, Mehrsprachigkeit, Eignung für mobile Geräte, hohe Verfügbarkeit

Administrator/Betreiber

• kosteneffiziente Lösung (N)
• zukunftssichere Lösung (M)
• sehr gute Sicherheits-Reputation aller Komponenten (M)
• hohe Zuverlässigkeit (M)
• gute Administrationsdokumentation (M)
• einfache Installation (N)
• wenige externe Abhängigkeiten (N)
• einfache Wartung (M)
• Integration in das FZJ-LDAP zum einloggen und anlegen von Benutzerprofilen (M)
• Kooperationspartner: Anbindung an edugain (N)
• IDM!
• Anbindung an PID-Dienst unserer Wahl (M)

Entwickler

• Open Source (N)
• bekannte Programmiersprache (N)
• gut dokumentierter Code (N)
• APIs für eigene Anbindungen (M)
• Interoperabilität, Einhaltung bestehender Standards (M)
• gutes Management des Projektes der Software (M)
• klar definierte Anforderungen an die Entwicklung (M)

ZB

• Workflow-Unterstützung zur Qualitätssicherung (M)
• Realisierung von hohem Open-Access-Anteil (M)
• PMH-Schnittstelle (M)
• Verknüpfbarkeit mit JuSER (insbesondere dieselben Primärschlüsselwerte) (M)
• Verknüpfbarkeit mit JuLib (N)
• Prototyp in 3 Monaten implementiert (N)
• Mindestsatz an Metadaten mit kontrolliertem Vokabular (M)
• Möglichkeit der Versionierung (M)
• Möglichkeit der externen Speicherung (nur Verweis im Repositorium) (M)
• DINI-Zertifizierung möglichst einfach (N)

Möglichkeit: EUDAT

• Interoperabilität mit EUDAT-Projekt (N)
• Durchsuchbarkeit mit b2find (allerdings dafür keine eigene Node nötig) (N)
• vorzugsweise eigene b2share-Node (N)

Unternehmenskommunikation (UK) / Unternehmensentwicklung (UE)

• Statistiken oder Publikationslisten auf GSB-Seiten
• Realisierung der Corporate Identity des FZJ
• Automatische Statistiken und Reports
• Anschluß an FIM möglich

Software

Vergleich

Statistiken gibt es auf OpenHub.

Demo-Sites:

• Dataverse
• Zenodo hat nur ein Produktiv-System
• DSpace

Dataverse

• Von Beginn als Datenlösung geplant
• Aus den Sozialwissenschaften
• DataverseNL und heiDATA sind größere europäische Installationen

Zenodo

• sogenanntes „Overlay“ auf Invenio 3.
• keine Versionierung der Records, nur der hochgeladenen Dateien
• DC oder MARCXML als Datenschema
• alle Metadatenschlüssel sind durchsuchbar
• Validierung von Uploads an Fach-Communities deligierbar

Variante davon: b2share-Node im FZJ betreiben, weil auch auf Invenio aufbauend.

DSpace

• sehr große Anwendercommunity
• sehr gut dokumentiert
• sehr flexible Metadatenschemas, auch für jede Fachdiziplin einzeln
• keine Versionierung
• alte stabile Codebase

Thank you